Bieniger und Fechner zur Umfahrung Winden

Veröffentlicht am 29.05.2013 in Pressemitteilungen

SPD-Bundestagskandidat Johannes Fechner informierte sich bei einem Gespräch mit Bürgermeister Bieniger in Winden vor Ort und sagte seine Unterstützung für die B 294-Umfahrung Winden zu. Nach Ansicht von Fechner und Bieniger sollten noch in diesem Jahr zwei Maßnahmen erfolgen: Zum einen müsse im Herbst die Ausschreibung für die Tunnelplanung durch das Präsidium erfolgen und zügig durchgeführt werden. Zum anderen hatte Fechner großes Verständnis und sagte Unterstützung zu für Bienigers Wunsch, noch in diesem Jahr 6,0 Mio. Euro freigegeben zu bekommen, um die Rammersbachbrücke und die Zuwege zu bauen. Baurechtlich wäre dies sofort möglich und würde den Startschuss für den Bau der Umgehung Winden darstellen.

Auf Nachfrage von Fechner versicherte Bieninger, dass die strittigen Grundstücksfragen allesamt auf einem guten Weg der Lösung seien und somit kein Hindernis darstellten. Fechner und Bieniger stimmten überein, dass die Umfahrung nicht Anlass für parteipolitisches Gezänk sein sollte: „Nur wenn alle Parteien an einem Strang ziehen, wird es zeitnah die Umfahrung von Winden geben, die wir uns alle gemeinsam so wünschen“, so Fechner.

Weitere Themen waren die ärztliche Nahversorgung, die hervorragende und vorbildliche Betreuungssituation in Winden sowie die Weiterentwicklung der Breitbandkabelversorgung. Hier müssen den Kommunen Zuschüsse gegeben werden, so Fechner, weil die erheblichen Kosten für den Ausbau des Breitbandkabelnetzes nicht allein von Gemeinden geschultert werden können. Gerade dies sei aber wichtig, damit der ländliche Raum nicht vom wichtigen Informationsfluss abgehängt werde.

 

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