Für die Kreistagswahl 2014 kann die SPD im Wahlkreis VI (Bahlingen, Endingen, Forchheim, Riegel, Sasbach und Wyhl) aus dem Vollen schöpfen und eine gut durchmischte Liste mit zehn Kandidierenden präsentieren. Die Genossinnen und Genossen freuten sich, dass vor allem durch die SPD-Jugendorganisation „Jusos“ viele neue an Politik Interessierte bereit zu einer Kandidatur für den Kreistag sind.
„Es ist etwas besonderes, wenn eine Partei viele engagierte junge Menschen hat, die sich aktiv einbringen und bereits jetzt schon klare Vorstellungen von Kommunalpolitik haben. Dies gilt es wertzuschätzen, aus diesem Grund haben wir gerne auf die vorderen Plätze verzichtet“, erklärten die beiden amtierenden Kreisräte Markus Jablonski und Wilfried Lanig.
Angeführt wird die SPD-Liste daher von Raphael Pfaff aus Wyhl. Pfaff ist nicht nur SPD-Ortsvereinsvorsitzender, sondern auch in der Kreis- und Landes-SPD aktiv. Er arbeitet zudem für die Landtagsabgeordnete Sabine Wölfle.
Auf Platz zwei steht die Riegelerin Yvonne Messer. Sie ist Schriftführerin bei den Kreis-Jusos und als Teamleiterin im Inklusionsbereich tätig. Riegels Bürgermeister und Kreisrat Markus Jablonski ist auf dem dritten Platz. Platz vier belegt Daniela Krause aus Wyhl. Sie ist im Gemeinderat und Religions-lehrerin. Der über viele Jahre aktive Kreisrat Wilfried Lanig aus Endingen ist auf Platz fünf. Den sechsten Platz hat die Endinger SPD-Ortsvereinsvorsitzende Heide Thoma inne.
Auf Platz sieben kandidiert der stellvertretende Ortsvereinsvorsitzende und Verwaltungsangestellte Michael Pohlmann aus Endingen. Der angehende Verwaltungsfachangestellte und Endinger Jugendgemeinderat Nico Karschewski ist auf Platz acht. Auf Platz neun ist Heiko Zipse, ebenfalls Endinger Jugendgemeinderat und aktuell Auszubildender. Die Liste schließt Zollfahndungsbeamter und Wyhler Gemeinderat Thomas Fehr auf dem zehnten Platz.
„Wir freuen uns auf den Wahlkampf mit diesem Team. Im Mittelpunkt unserer Inhalte steht die Sozialpolitik. Hier hat unsere Fraktion viel erreicht, auf das wir aufbauen und weiterentwickeln können“, so Raphael Pfaff und Yvonne Messer.
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