Der tradionelle Frühlingsempfang des SPD-Kreisverbandes wird dieses Jahr nur online stattfinden. Dafür gibt es prominenten Besuch: Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken ist Hauptrednerin beim unserem diesjährigen Frühlingsempfang. Auch unsere Landtagsabgeordnete Sabine Wölfle und unser Kreisvorsitzender Johannes Fechner werden sprechen. Neben Musik gibt es auch Gelegenheit zur Diskussion mit SPD-Chefin Saskia Esken. Gesendet wird der Frühlingsempfang live aus dem Studio von b&hp Weißhaaar in Emmendingen.
Unter diesem Link geht es zur Übertragung auf Youtube: https://youtube.com/channel/
Die Einschränkungen in der Coronakrise hatten für viele Firmen im Kreis Emmendingen erhebliche Umsatzeinbußen zur Folge. Für SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner war es deshalb wichtig und selbstverständlich, dass der Bund auch den Unternehmen im Kreis zur Seite steht mit umfassenden finanziellen Hilfen.
Fechner hat nun von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Mitteilung erhalten, dass Hilfskredite von über 31 Millionen Euro an Unternehmen im Kreis vergeben wurden.
„Diese hohe Fördersumme belegt, wie wichtig uns die Unternehmen und die Arbeitsplätze sind“, freut sich Fechner.
Beim Klimaschutz hat Waldkirch einiges zu bieten. Deshalb informierte sich SPD-Bundestagsabgeordneter Johannes Fechner mit der Staatssekretärin im Umweltministerium Rita Schwarzelühr-Sutter, Landtagsabgeordneter Sabine Wölfle und SPD-Stadtrat Johannes Dold über die Projekte der Stadt bei Oberbürgermeister Roman Götzmann informiert.
Erstes Ziel war die Stadthalle, wo der technische Leiter der Stadtwerke Andreas Spieles zur Photovoltaik auf dem Hallendach und die anstehende Hallensanierung informierte. Götzmann lobte nochmals den Bundeszuschuss für die Sanierung, die Fechner als gutes Beispiel für den gemeinsamen Klimaschutz von Bund Kommunen lobte.
„Verspätete Züge und nicht wartende Anschlüsse, das sind die größten Probleme derzeit für Fahrgäste in der Region.“, das teilte Jürgen Recknagel als Sprecher des Gesamtfahrgast-Beirates beim RVF, SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner bei einem Besuch in Emmendingen mit.
Recknagel kritisiert, dass manchmal Züge nur wenige Minuten zu spät sind, Anschlussbusse, etwa in Denzlingen, aber oft nicht warten, obwohl dies nur wenige Minuten kosten würde. „Fahrgäste müssen dann oft lange warten und verlieren die Lust am ÖPNV.“ Fechner fordert deshalb, dass im Rahmen der Erstellung des Nahverkehrsplans 2021 zwingend vorgesehen ist, dass die Verkehrsunternehmen zur Anschlusssicherung verpflichtet sind.
„Es kann nicht sein, dass wegen weniger Minuten viele Fahrgäste dann lange auf den nächsten Anschluss warten müssen. Wenn wir die Verkehrswende hin zu mehr Fahrgästen im ÖPNV schaffen wollen, muss der ÖPNV attraktiv sein und dazu gehören sichere Anschlüsse.“, so Fechner.